Manuka Honig* ist eines der stärksten Antibiotika in der Natur und seit etwa zehn Jahren in der Alternativmedizin, Naturheilkunde und zunehmend in der Schulmedizin ein beliebtes Heilmittel bei verschiedensten Anwendungen. Doch was ist Manuka Honig* genau, worauf kommt es beim Kauf an und bei was konkret lässt er sich anwenden?
Was ist Manuka Honig genau?
Wenn wir nun sagen, dass es einfach nur Honig ist, würden Sie wahrscheinlich enttäuscht wegklicken, oder?
Es ist tatsächlich einfach:
Es ist der Honig vom „Manuka Baum“, auch bekannt als Südseemyrte. Dieser Baum wächst nur in Südostaustralien sowie in Neuseeland und ist dort endemisch. Durch die hohe Nachfrage nach Manuka Honig entstehen immer mehr Manuka Plantagen, in denen Imker tollen Honig von allerhöchster Qualitätsstufe produzieren und verkaufen.
Im Vergleich zu normalem Honig ist Manuka Honig zwar deutlich teurer, jedoch auch deutlich wirkungsvoller bei verschiedensten Anwendungen. Normaler Honig ist in erster Linie auch ein Nahrungsmittel, Manuka Honig eher ein Heilmittel.
Warum?
Er ist nicht nur reichhaltiger an ätherischen Ölen und Polyphenolen, was Entzündungen auf vielen Ebenen bekämpft. Manuka Honig enthält auch Methylglyoxal, einen Stoff, der antiviral, antibakteriell und antifungal ist. Mit ihm können also Bakterien, Viren und Pilze bekämpft und ihnen den Garaus gemacht werden.
Methylglyoxal und Manuka Honig als Ganzes sind dabei in Studien so effektiv wie Antibiotika4, jedoch deutlich nachhaltiger4,6,7,9 und ohne, dass Bakterien Resistenzen dagegen entwickeln können18-21. Antibiotikaresistenzen sind ein großes Problem und kosten jährlich Tausenden von Menschen das Leben. Manuka Honig ist ein Weg, dagegen anzugehen und den Körper nicht mit unnötiger Chemie zu belasten.
Zwischen dem Wirkstoff Methylglyoxal und dem Honig entsteht ein Synergismus. Alles wirkt zusammen. Ansonsten könnte man auch einfach Methylglyoxal pur essen und sehen, was passiert. Die Anwendung als Manuka Honig als Naturprodukt ist jedoch deutlich effizienter.
Sie wissen nun also, was Manuka Honig ist und was ihn so besonders macht – dass er Entzündungen stärker bekämpft als normaler Honig, gegen Infekte aller Art ankommt und mehr.
Wie funktioniert die Anwendung von Manuka Honig?
Manuka Honig eignet sich zur innerlichen und äußerlichen Anwendung.
Äußerlich auf die Haut und die betroffene Stellen geschmiert, entweder pur oder zusammen mit anderen Wirkstoffen, Kräutern oder Ölen.
Die innere Anwendung empfiehlt sich in einem kleinen Glas mit warmem Wasser und, bei gleichzeitigem Magen-Darm-Infekt, Apfelessig.
Worauf ist beim Kauf von Manuka Honig zu achten?
Es gibt viele gepanschte oder betrügerische Produkte, die Sie meiden sollten. Konkret gibt es ein Qualitätssiegel, auf das Sie achten sollten: MGO oder UMF. Beide beschreiben den Gehalt an Methylglyoxal. Dieser Stoff ist in Manuka Honig einzigartig. Ein MGO Wert von 100 beschreibt einen Massenanteil von 100 mg Methylglyoxal pro Kilogramm Honig. UMF steht für Unique Manuka Factor und ist ein Umrechnungsfaktor von MGO.
Bei einem guten Manuka Honig ist darauf zu achten, dass der UMF > 15 ist und der Manuka Honig MGO 400* oder höher hat. 400 ist in etwa die Schwelle, ab der der Honig wirklich effektiv bei Beschwerden eingesetzt werden kann. Anstelle eines MGO 100 können Sie auch einen guten Waldhonig oder Akazienhonig verwenden. Bei Manuka Honig lohnt es sich, einen Euro mehr in die Hand zu nehmen und in den Richtigen zu investieren.
Schließlich ist Manuka Honig nicht in erster Linie Nahrungsmittel, sondern Arzneimittel!
Warum ist Manuka Honig so teuer?
Der wichtigste Grund für den hohen Preis ist die hohe Nachfrage und das begrenzte Angebot – BWL für Anfänger.
Vor zehn Jahren, als die Nachfrage noch nicht so hoch war und noch nicht so viele klinische Studien existierten, war der Preis bei etwa 30 % im Vergleich zu heute.
Außerdem mussten die vielen Manuka Plantagen erst angelegt werden, um die hohe Nachfrage zu befriedigen. Als letzter Grund muss der Honig um die halbe Welt verschifft werden, um hier auf dem Markt zu landen.
Alles Gründe, warum Manuka Honig so teuer ist. Aber wie gesagt: Es ist eher eine Medizin, ein Heilmittel, weniger Nahrungsmittel. Dann erscheint der hohe Preis auch nicht mehr so schmerzhaft. Denn: In der Wirksamkeit stellt Manuka Honig viele Antibiotika in den Schatten und hilft bei vielen chronischen Beschwerden.
Um diese chronischen Beschwerden soll es nun gehen.
Gegen diese 23 Probleme hilft Manuka Honig
Diese Anwendungen sind zur inneren, als auch zur äußeren Anwendung. Die äußere Anwendung sollte so aussehen, dass auf betroffene Hautstellen reichlich Honig aufgetragen wird. Bei Stellen außerhalb des Gesichtes empfiehlt es sich, die Stelle mit einem Verband zu fixieren, damit nichts abgewischt wird. Bei Anwendung im Gesicht empfiehlt sich die Einwirkungszeit von ein bis zwei Stunden, ehe der Honig sanft abgewaschen wird.
Zur innerlichen Anwendung nehmen Sie ein- bis zweimal täglich ein bis zwei Teelöffel Manuka Honig in einem Glas mit warmem Wasser ein.
Kommen wir nun zur Anwendung bei folgenden Problemen3,5,8,19-20:
#1 SIBO
SIBO ist ein bakterieller oder fungaler Befall des Dünndarms. Manuka Honig räumt hier so richtig auf und beseitigt diese Infektionen.
#2 Gastritis
Bei einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis), mit dem Bakterium Helicobacter pylori, hilft Manuka Honig in hoher Konzentration (möglichst nüchtern, mit wenig Wasser), um das Bakterium abzutöten2,22. Zwei- bis dreimal täglich, bis sich die Symptome bessern.
#3 Magen-Darm Infekte
Schadhafte Bakterien werden mit Manuka Honig entfernt, gleichzeitig ist Honig leicht präbiotisch und hilft den guten Bakterien, zu überleben und sich zu regenerieren.
#4 Darmkrebs
Laut Studien verfügt Manuka Honig über die Fähigkeit, Krebszellen am Wachstum zu hindern. Besonders bei Darmkrebs scheint das der Fall zu sein13,17. Das ist sensationell!
#5 Immunschwäche
Manuka Honig wirkt modulierend auf das Immunsystem, was bedeutet, dass überaktive Mastzellen gehemmt werden, natürliche Killerzellen jedoch angeregt werden. Wie sich das bei Autoimmunerkrankungen auswirkt, ist nicht bekannt. Sprechen Sie sich bitte hierbei mit ihrem Arzt oder Heilpraktiker ab.
Wichtig: Bei gleichzeitiger Einnahme von Immunsuppressiva sollte von Manuka Honig abgesehen werden!
#6 Allergien
Es ist bekannt, dass Honig gegen Allergien hilft25. Manuka Honig deutlich stärker, da mehr ätherische Öle und Polyphenole enthalten sind. Tatsächlich ist Honig ein natürliches Antihistaminikum und unterdrückt allergische Reaktionen.
#7 Blasenentzündung
Manuka Honig scheint auch bei Blasenentzündungen zu helfen und um diesen vorzubeugen. Die antibakterielle Wirkung wirkt sich also bis in die Blase aus.
#8 Erkältung
Ein grippaler Infekt kann mit Manuka Honig schnell unter Kontrolle gebracht werden. Wie schnell ist nicht bekannt und ist von Person zu Person unterschiedlich. Die Therapie beim grippalen Infekt kann so aber deutlich unterstützt werden und ist empfehlenswert.
#9 Bronchitis
Eine Infektion oder Entzündung der Lungenflügel kann mit Manuka Honig kontrolliert werden. Wir empfehlen zweimal täglich eine Tasse Thymiantee oder Oreganotee mit einem Esslöffel Manuka Honig.
#10 Husten und #11 Halsschmerzen
Bei Entzündungen oder Infekten der oberen Atemwege scheint sich Manuka Honig ebenfalls als sehr nützlich zu erweisen. Dazu, wie auch bei Bronchitis, zweimal täglich eine Tasse Oreganotee und Thymiantee mit einem Esslöffel Manuka Honig trinken.
#12 Nasennebenhöhlenentzündung
Bei vielen Menschen ist eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung auf multiresistente Keime zurückzuführen. Eine Nasenspülung mit Manuka Honig kann hier stark helfen, wenn keine Sensibilität auf Pollen oder Honig vorliegt.
#13 Karies
Karies wird durch Bakterien, allen voran Staphylococcus mutans, verursacht. Diese ernähren sich natürlich gerne von Zucker, auch von Honig, aber Manuka Honig macht ihnen vorher den Garaus10.
#14 Herpes
Manuka Honig wirkt antiviral. Also auch gegen Herpes, besonders auf der Haut bei Herpesbläschen.
#15 Akne
Auch hier wirkt Manuka Honig auf verschiedene Art und Weise, allen voran die antibakterielle Wirkung gegenüber Propionibacterium acnes und die Entzündungslinderung12.
#16 MRSA
Immer dort, wo multiresistente Streptococcus aureus (MRSA) auftreten, kann Manuka Honig eingesetzt werden.
#17 Gürtelrose
Bei dieser viralen Erkrankung (Sekundärinfektion nach Windpocken), scheint Manuka Honig ebenfalls zu helfen. Entweder alleine oder in Kombination mit Kokosöl.
#18 Schuppenflechte
Bei dieser Autoimmunerkrankung der Haut hilft Manuka Honig ausgesprochen gut. Entweder allein oder zusammen mit Kokosöl, Vitamin E, Vitamin D und Curcumin – alles zusammen als Creme.
#19 Neurodermitis
Die Entzündung und Infektion der Haut bei Neurodermitis kann mit Manuka Honig bekämpft werden.
#20 Verbrennungen
Manuka Honig desinfiziert nicht nur die verbrannte Stelle, sondern regt auch die Heilung der Haut an. Die betroffenen Stellen gut abspülen, Manuka Honig auftragen und mit einem Verband fixieren. Dies täglich wiederholen.
#21 Trockene Lippen
Wenn die Lippen trocken und rissig sind und nichts zu helfen scheint, dann versuchen Sie es mit Honig. Sparsam verwenden und nicht wegschlecken 🙂
#22 Desinfektion
Bei einem Problem – innerlich oder äußerlich – bei dem desinfiziert werden muss, kann hochdosierter Manuka Honig eingesetzt werden. So auch bei Schnittverletzungen. Wunde ausspülen, Manuka Honig aufgeben, Pflaster oder Verband drüber und warten.
#23 Diabetisches Fußsyndrom
Dies fällt unter die Kategorie Desinfektion und Wunde, sollte jedoch noch mal gesondert betrachtet werden, da es so häufig auftritt. Wenn die Regeneration des Körpers bei Diabetes stark verlangsamt ist und auch nach Monaten bis Jahren Behandlung nichts zu helfen scheint, versuchen Sie es mal mit Manuka Honig.
Haben wir etwas vergessen? Teilen Sie es uns in den Kommentaren mit!
Fazit – Manuka Honig für verschiedene Anwendungen
Manuka Honig ist der Honig des Manuka-Baums Südseemyrte. Er ist mehr Heilmittel als Nahrungsmittel und kann bei verschiedensten Problemen angewandt werden.
Die Wirksamkeit kommt durch die starke Konzentrierung von ätherischen Ölen, Polyphenolen, Defensinen der Bienen und den Stoff Methylglyoxal zustande.
Beim Kauf ist auf das MGO Siegel oder auf UMF (mindestens 15) zu achten. Guter Honig kostet mehr und ist besonders bei kritischen gesundheitlichen Problemen, das Geld auch wert.
Es sollte nicht als Wundermittel gefeiert und auch nicht bei allem gegenüber Antibiotika vorgezogen werden. Antibiotika können Leben retten und haben ihre Berechtigung. Sie sollten jedoch nicht bei allem verwendet werden.
Wo Manuka hilft: Bei kleinen bis mittleren gesundheitlichen Problemen, mit beteiligten Entzündungen und Infektionen, eignet sich Manuka Honig mindestens genauso gut, ohne, dass der Körper Nebenwirkungen und Schäden davonträgt und ohne, dass sich Antibiotikaresistenzen bilden.
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