
Lebenserwartung beim Antiphospholipid-Syndrom – Grund zur Sorge?
Was passiert beim Antiphospholipid-Syndrom? Das Antiphospholipid–Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung, die phospholipid-transportierende Proteine befällt. Immunzellen produzieren
Beim Antiphospholipid-Syndrom handelt es sich um eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen. Dabei bildet das Immunsystem Antikörper gegen bestimmte Lipide und Proteine. Das erhöht die Gerinnbarkeit des Bluts und führt zu häufigen Thrombosen. Zudem treten die unterschiedlichen Versionen dieses Syndroms häufig gemeinsam mit anderen Autoimmunerkrankungen wie Lupus Erythematodes oder rheumatoider Arthritis auf. Hier informieren wir Sie, wie Sie die Symptome dieser schwer zu diagnostizierenden Krankheit erkennen können, die überwiegend Frauen betrifft. Außerdem finden Betroffene zahlreiche Tipps über die richtige Ernährung und geeigneten Lebensstil.
Was passiert beim Antiphospholipid-Syndrom? Das Antiphospholipid–Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung, die phospholipid-transportierende Proteine befällt. Immunzellen produzieren
Wer sich mit Autoimmunerkrankungen oder mit der Tumortherapie beschäftigt, der stolpert immer wieder über den
Das Antiphospholipid-Syndrom ist mit bis zu vier Millionen Betroffenen in Deutschland eine der häufigsten und
Die Frage nach den Ursachen des Antiphospholipid-Syndroms stellt sich zeitnah nach der Antiphospholipid-Syndrom Diagnose ein. Warum gerade Sie?
Bis zu vier Millionen Menschen leiden in Deutschland am Antiphospholipid-Syndrom, 80 % davon sind Frauen
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